Klassisches Copywriting: Warum Sie trotz KI noch einen Texter brauchen.

Immer wenn es darum geht, einzigartige Texte zum Unternehmen oder zu Produkten zu erstellen, ist aus meiner Sicht das klassische Copywriting erste Wahl. In der Regel ist es sinnvoll mit einer Kommunikationsberatung schon in der Konzeptphase zu beginnen. Oft können durch eine geschickte Strukturierung der Inhalte große Synergien erzielt werden, Stichwort modularer Content.

Was professionelles Copywriting – in enger Zusammenarbeit mit Ihnen – für Sie leisten kann:

  • Individuell auf Ihr Unternehmen und Ihre Produkte ausgerichtete Konzepte erstellen.
  • Das Alleinstellungsmerkmal (USP) Ihrer Produkte auf den Punkt bringen.
  • Ihr Unternehmen und Ihr Produkt von den Mitbewerbern differenzieren.
  • Die Tonalität sowie die Corporate Language und das Corporate Wording Ihres Unternehmens berücksichtigen.
  • Einzigartige Inhalte erstellen – auch durch Recherchen außerhalb des Internets, in Fachartikeln sowie in Fach- und Sachbüchern.

Um das Ganze für Sie anschaulicher zu machen, finden Sie hier zwei Beispiele für typische Aufgaben im Copywriting:

  • Modularer Content, um alle Inhalte Ihrer Unternehmenskommunikation sinnvoll zu strukturieren und dadurch Synergien zu erzielen.
  • Produktbeschreibungen, um die Vorteile Ihrer Produkte erlebbar zu machen.

Was macht eine gute Produktbeschreibung aus?

Eine gute Produktbeschreibung ist ein echtes Multitalent: Sie liefert relevante Produktinformationen und motiviert Ihre potenziellen Kunden zum Kauf. Dabei ist es wichtig, überzeugende Argumente für Ihr Produkt zu liefern. Das ist anspruchsvoll, zahlt sich aber letzten Ende aus. Was macht einen guten Produkttext aus? Hier erfahren Sie anhand eines Beispiels vier Prinzipen, die mir beim Schreiben von Produktbeschreibungen wichtig sind.

Das Produkt zum Star machen.

Das Produkt zum Star machen.

Nur Weniges ist so begehrt wie exklusive Sportwagen oder exotische Erlebnisreisen. Bei nicht so angesagten Produkten heißt es Vorteile suchen. Nehmen wir zum Beispiel ein Smartphone. Auf den ersten Blick kein Topseller: Sein Display ist deutlich kleiner als das seiner Mitbewerber. Auch bei der Rechenleistung des Prozessors hechelt es den Topgeräten hinterher. Was tun?

Kreativ sein beim Stärken suchen.

Kreativ sein beim Stärken suchen.

Wenn das Display kleiner ist, ist das Smartphone handlicher. Ich kann es in die Hosentasche stecken, es mit einer Hand bedienen und es wird wohl auch leichter sein als die größeren Geräte. Die niedrigere Rechenleistung könnte zu einer längeren Akkulaufzeit führen. Also: Dieses Smartphone ist das perfekte Gerät für unterwegs, wenn nur einfache Anwendungen abgerufen werden und Handlichkeit sowie lange Akkulaufzeit zählen.

Gute Gründe, gut sortieren.

Gute Gründe, gut sortieren.

Sind genug gute Argumente beisammen, sollten wir sie sinnvoll strukturieren. Denn mit kommunikativen Botschaften verhält es sich wie mit Bällen, die uns zugeworfen werden: Wenn mehrere gleichzeitig bei uns ankommen, prallen sie ab, statt „gefangen“ zu werden. Das heißt für Produkttexte: Argumente strukturieren und einen Vorteil – möglichst ein Alleinstellungsmerkmal (USP) – als Hauptargument verwenden.

Produktvorteile erlebbar machen.

Produktvorteile erlebbar machen.

Jetzt kommt es noch darauf an, das Ganze attraktiv zu verpacken. Denn den Kunden interessiert nicht in erster Linie der 128-GB-Speicher. Er möchte seine Filme, Fotos und Musik abspeichern und überall dabeihaben. Wir sollten also nicht die technischen Daten in den Vordergrund stellen, sondern aus den Merkmalen einen erlebbaren Kundennutzen ableiten.

Ihr Kontakt zu einzigartigen und überzeugenden Texten:

Rufen Sie mich an +49 151 12703180 oder schreiben Sie mir dirk.weisser(at)dgm-kontext.de.